Im Zuge des Vernetzungstreffens zur Nationalen Strategie, wurde 2019 in Kooperation mit internationalen Experten folgende Enquete veranstaltet: 

Enquete "Verhaltungsauffälligkeiten"

Im Rahmen der Umsetzung des Pädagogischen Pakets beschäftigt sich ein Teilprojekt damit, wirksame und verbesserte Lösungsansätze für den schulischen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten zu finden und Möglichkeiten einer nachhaltigen Umsetzung auszuloten.

Verhaltensauffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern sind immer multikausal bedingt, sind ein hoher Belastungsfaktor für die Lehrkräfte und stellen für das Setting Schule eine große Herausforderung dar. Um zu vermeiden, dass unerwünschtes Verhalten verstärkt wird, sind ein professioneller schulischer Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern sowie multiprofessionelle Kooperation von
großer Bedeutung.

Beiträge zum Nachlesen:

• "Auffälliges Verhalten in der Schule - Herausforderungen und Lösungsansätze" (Hauptvortrag von Dr. Reto Luder, Pädagogische Hochschule Zürich)
• "Gewalt an Schulen - aktuelle Prävalenzen" (Vortrag von Dr.in Rosemarie Felder-Puig, IfGP)
• "Verhaltensvereinbarungen, Schulpartnerschaft und Elternarbeit" (Workshop 2 von MMag. Florian Wallner, ÖZEPS)
• "Nachhaltigkeit evidenzbasierter Präventionsprogramme zur Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenz"​​​​​​​ (Workshop 3 von Dr.in Rosemarie Felder-Puig)
• "Time-Out-Gruppen" (Workshop 5 von MMag.a Elisabeth Zobernig - BiDion Kärnten und Prim. Dr. Wolfgang Wladika - Kinder- und Jugendpsychiater, Klinikum Klagenfurt)
• "Schweizer Projekt "Challenge" - Schulen in der Praxis im Umgang mit auffälligem Verhalten unterstützen - ein Action-Research-Projekt" (Workshop 6 von Dr. Reto Luder, Pädagogische Hochschule Zürich)​​​​​​​