Begriffe: Rechenschwäche, Dyskalkulie, Rechenstörung

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Die Bezeichnung „Schwierigkeiten beim Rechnenlernen“ wird synonym zu den Begriffen Rechenschwäche, Dyskalkulie und Rechenstörung verwendet. Das entspricht der zurzeit gebräuchlichen wissenschaftlichen Praxis, weil keiner dieser Begriffe befriedigend wissenschaftlich geklärt ist (vgl. Lenart, Schaupp & Holzer, 2014).
Kinder gelten dann als rechenschwach, wenn sie trotz adäquater Förderung und angemessenen Bemühens in ihrem kindlichen Denken mangelhafte Vorstellungen, fehlerhafte Denkweisen und dadurch ungeeignete Lösungsmuster für die mathematischen Grundlagen wie Zahlenaufbau und Grundrechenarten entwickeln.
Rechenerwerbsschwierigkeiten treten in unterschiedlichen Ausprägungsgraden und Erscheinungsbildern auf und sind in etwa gleich häufig wie Lese- / Rechtschreibschwierigkeiten.